Tscheschner Gruppe kurz vorm Gipfel
Unsere private Gruppe um Willi Tscheschner – insgesamt 6 Teilnehmer – wartet mit unserem tansanischen SummitClimb-Guide Yitzhack im Karanga Camp (3930m) auf
WeiterlesenSummit-Blog: Expeditionen, Klettern, Trekking, Ski, vom Kilimandscharo bis zum Everest, gemeinsam zum Gipfel. News von unterwegs.

Unsere private Gruppe um Willi Tscheschner – insgesamt 6 Teilnehmer – wartet mit unserem tansanischen SummitClimb-Guide Yitzhack im Karanga Camp (3930m) auf
WeiterlesenFür unsere Mount Meru & Kilimandscharo Tour zum 2013-Silvester, 2014-Neujahr sind nun Anmeldungen möglich. Die Tour beginnt am 27. 12. 2013 mit
WeiterlesenNachtrag zu unseren Berichten: Bilder der SummitClimb Feb. 2013 Trekking & Klettertour auf den Mount Kenia.
WeiterlesenUnsere SummitClimb Aconcagua Tour hat Anfang Februar begonnen. Das internationale Team besteht aus: Max Kausch (Argentina/UK) – Expeditionsleiter Alessa Krawinkel (Österreich /Deutschland)
WeiterlesenAm 6.Feb. konnte unsere gesamte 7-köpfige Mannschaft zusammen mit den Guides Charles und Duncan den Point Lenana (4985m) erreichen. Das
WeiterlesenDie Chogoria Bandas erreichte unsere 7-köpfige Gruppe gegen Abends (zwischen 17:00 und 17:30) nach einem kurzen Fußmarsch aufgrund der unpassierbaren
WeiterlesenAm Freitagabend war unsere Mount Kenia Truppe vollständig in Nairobi angekommen: Claudia, Felix (Reiseleiter), Günter, Marc, Oliver, Tina und Thomas. Die Anreisen
WeiterlesenDie Grand Jorasses Nordwand, das Buch von Robert Steiner „Selig, wer in Träumen stirbt“ bilden das Thema des Films. Dokumentiert
WeiterlesenUnsere Afrikatouren im Januar zum Mount Kenia & Kilimandscharo sind sicher zu Ende gekommen. Christian konnte am Mount Kenia noch
WeiterlesenDuncan Nderitu, unser lokale Guide am Mount Kenia, und Christian Homann haben vom Gipfel des Point Lenana angerufen. Mit einer
WeiterlesenDie kleine Regenzeit doch noch bis in den Januar geblieben, hatten wir am Ruwenzori und Mount Kenia zwei sehr beschwerliche
WeiterlesenDie Kriegssituation im Ostkongo (Süd-Kivu / Nord-Kivu) ist weiterhin unübersichtlich. Die M23, größtenteils ethnisch Tutsi und von Ruanda unterstützt, haben große
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