Preis – Steigerung in EUR
Der aktuelle Zerfall der Europäischen Währung war zu erwarten. Der EUR war lange Zeit sehr stark gegenüber dem USD bewertet (1 zu 1,3 – 1,4 im letzten Sommer). Die US-Wirtschaft erholt sich schneller und die USA sind durch neue Methoden der Ölgewinnung, insbesondre dem Fraking, nicht mir so stark an Importe gebunden; die Handelsbilanz verbessert sich stark. Dieser Trend wird sicherlich einige Jahre andauern.
Erstaunlich war die Geschwindigkeit des EUR-Zerfalls. So hatten wir zwar seit den Q3 2014 bei Summit Travel sämtliche Reserven in USD gehalten, aber die Absicherung reicht nicht aus, um unsere 2015 und 2016 Preise in EUR zu halten. In fast allen Zielländern werden die Preise in USD fixiert. Dies betrifft die Permits in Nepal, China und Pakistan, die Gebühren in Kenia, Tansania und Uganda sowie die meisten lokalen Ausgaben (Lodges, Hotels, Material, Gehälter) dort. Sämtliche Kosten in Südamerika, bei uns Argentinien, Ecuador und Peru, sind betroffen . Weniger betroffen sind Tadschikistan und Russland.
Somit werden wir zum 31.01.2015 sämtliche EUR-Preise überarbeiten.