Lukla Flugunglück
Heute konnten die meisten Teilnehmer nach Lukla fliegen.
Morgens war eine Maschine von Sita beim Landanflug verunglückt. Die Maschine landetet zu spät und fuhr in die Begrenzungsmauer oberhalb der Landebahn. Nach unseren Informationen (durch Yeti Air) gab es keine Toten und nur leicht Verletzte. Die Räumung dauerte knapp 4 Stunden, sodass unsere Flüge alle verschoben wurden.
Nicht mit nach Lukla kamen Stefan Kunz (Baruntse), Samuel (Ama Dablam), unsere Expeditionsleiter Felix Berg und Max Kausch sowie zwei Basis-Teilnehmer zur Ama Dablam. Wir sind nun in Kathmandu und hoffen auf den morgigen Flug!